Mangialavori, Die Schlangenmittel in der Homöopathie : Wissen, Versuchung und Ve…
Mangialavori, Die Schlangenmittel in der Homöopathie : Wissen, Versuchung und Ve
Mangialavori, Massimo: Die Schlangenmittel in der Homöopathie : Wissen, Versuchung und Verlassensein. Seminarmitschrift von Bicky Burley. 1. Aufl., Kandern, Narayana Verlag, 2008. 8° (22x15), 248 S., mit 14 farb fotograf Aufnahmen im Bildanhang, fotoill OPbd, Lesebändchen, nahezu ungelesen, schönes gepflegtes Exemplar, Wer denkt nicht bei Eifersucht, unendlichem Redefluss, unerträglichem Egoismus und unglaublicher Schamlosigkeit gleich an Lachesis? Aber wer würde ebenso leicht die reserviertere Vipera oder die sanfte, leicht verletzbare Naja erkennen? In seiner charismatischen und klugen Art zeichnet der erfolgreiche italienische Homöopath Massimo Mangialavori 19 Patientenschicksale auf, die mit Hilfe eines Schlangenmittels oder verwandten Mitteln geheilt werden konnten, und welche er dem gemeinsamen Thema von Wissen, Versuchung und Verlassensein zuordnet. Neben Schlangenmitteln wie Lachesis, Cenchris, Crotalus horridus, Crotalus cascavella, Bothrops, Hydrophis, Naja, Elaps und Vipera beschreibt er hochkarätige Fälle von anderen Reptilien wie Lacerta, Heloderma, Amphisbaena und Tyrannosaurus rex, sowie ähnlichen Mitteln wie Zincum und Melilotus. Im Verlauf der zahlreichen Anamnesen erarbeitet Mangialavori die typischen Schlangen-Themen und zeigt uns deutlich, auf welche Weise die verschiedenen ‚Schlangen‘ zu verführen vermögen oder die dunkle Seite ihres Ichs in ihr Leben zu integrieren versuchen.
EUR 30,-- |