Stratmann, Die Scheinbußen im mittelalterlichen Recht.
Stratmann, Die Scheinbußen im mittelalterlichen Recht.
Stratmann, Rolf: Die Scheinbußen im mittelalterlichen Recht. Mit einem Vorwort von Götz Landwehr. Frankfurt/M; Bern; Las Vegas, Verlag Peter Lang, 1978. 8° (21x15), 3 Bl., IV, 144 S., OKart (Brosch), kaum gelesen, sauber und wohlerhalten, [= Rechtshistorische Reihe; 5], Scheinbußen sind in der Rechtsgeschichte schon seit langem wegen ihrer auffälligen und kuriosen Gestalt bekannt. Dennoch haben sich bisher nur Jakob Grimm (1828), Otto (von) Gierke (1871) und Otto Peterka (1911) unter Beschränkung auf die Rechtsbücher – Sachsenspiegel, Deutschenspiegel und Schwabenspiegel – damit befaßt. Das wissenschaftliche Bemühen des Verfassers gilt deshalb erstmalig dieser Forschungslücke unter Auswertung aller bisher bekannten und überlieferten Quellentexte und unter Einbeziehung volkskundlicher Erkenntnisse.–
EUR 20,-- |
Stratmann, Die Scheinbußen im mittelalterlichen Recht. |