Burmann, Rose und Balsam und Moschus : eine ökumenische Utopie.
Burmann, Rose und Balsam und Moschus : eine ökumenische Utopie.
Burmann, Ernst: Rose und Balsam und Moschus : eine ökumenische Utopie. Herbolzheim, Centaurus Verlag, 2004. 8° (21x15), 332 S., ill OKart (GlanzBrosch), ohne Gebrauchsspuren, offensichtlich ungelesen, [= Lebensformen; 17 : herausgegeben von Ulrich Beer], auf Vortitelblatt unpersönliche handschriftliche Widmung des Autors SIGNIERT ‚Mit Segenswünschen / Ernst Burmann / 10.6.04‘.– Der evangelische Pfarrer Ernst Burmann (ab 2001 Pfarrer in Blaustein Wiipngen) legt seine Vision von Kirchenfreundschaft und Völkerfrieden in die fiktive Lebensgeschichte des Schweizers Martin Urs Melchior Eggli (1959 – 2038), der 14 Jahre lang auf dem Stuhle Petri sitzt und 2035 seine Lebenserinnerungen aufschreibt. Bewegende Verlusterlebnisse in Kindheit und Jugend, die großartige Förderung des jungen Menschen, eine Menge Lyrik, weltweite Begegnungen, das Auffinden von drei Petrusbriefen und das aufeinander Zubewegen der Kirchen beschreiben eine Zukunft, wie sie wünschenswert wäre. Der päpstliche Rosenorden, der mit Moschus und Balsam beduftet ist, durchzieht die ökumenische Utopie. Wer hat diesen Orden begründet? Wer darf ihn überreichen? (Verlag)
EUR 10,-- |
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