Liepmann, Hans: Und wenn es nicht ums Jagen wär : Jagdgeschichten klassisch – kurz – und kriminell. Herausgegeben von Peter Herrmann. Reutlingen, Verlagshaus Reutlingen : Oertel und Spörer, 1998. 8° (22x16), 231 S., mit zahlr. farb fotograf Aufnahmen auf Tafeln, OPbd mit fotoill OU, ohne Gebrauchsspuren, wohl ungelesen, frisch,

‚Wenn man ein dreiviertel Jahrhundert gejagt hat, weiß man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, wo der Hase gehoppelt kommt, die Ente streicht und die Taube einfällt: Dort, wo man am Abend zuvor vergeblich gewartet hat.‘ Diese ebenso heitere wie zutreffende Jagdweisheit stammt von einem, der sich ein Leben lang der Jagd verschrieben hat – Hans Liepmann.
Noch heute genießt er unter Jagd- und Naturfreunden den unangefochtenen Ruf eines Meisters der Beschreibung von Mensch und Tier mit viel Herz, Witz und Verstand, dem er im vorliegenden Werk alle Ehre macht. Die Leser erwarten nahezu klassische Jagderzählungen, welche Hoffen und Bangen, Glück und Leid, Erfolg und Mißerfolg der Vertreter der ‚Grünen Zunft‘ widerspiegeln. Sie können aber auch prickelnde Kurzgeschichten genießen, die stets mit einem Augenzwinkern erzählt sind und manchmal neben edlen Hirschen auch schöne Frauen zum Thema haben… Ein anregender Jagdkrimi rundet das Ensemble geheimnisvoll ab und garantiert spannendes Lesevergnügen – aber dies, liebe Waidmänner und -frauen, ist Ihnen ja bei einem ‚Liepmann-Band‘ ohnehin gewiß! (Verlag)

• Kategorie: Jagd
• Schlagwörter: Jagd – Jagdliteratur Jagdbelletristik
• Sprache: Deutsch (de)
• ISBN: 3-88627-210-9
• Bestellnummer: 59566AB foto

EUR 10,--